Was bedeutet Synchronizität in der Analytischen Psychologie von C.G. Jung? Ich befinde mich in einem Haus, in dem es angeblich spukt. Es gibt mehrere glaubhafte Aussagen darüber. Es wird Nacht, was passiert dann mit mir, was geschieht dann in meinem Unterbewußtsein? Die Geräusche des Hauses, das Dunkel der Räume das alles das wird zu einem großen, einzigen "Klecksbild". Ich gebe all dem einen Sinn. Da die Schilderunge als Zeugenaussagen über die Spukerscheinungen als von mir glaubhaft angesehen werden, ist auch meine Bereitschaft solche Dinge aus einem Gefühl des Ausgesetztseins, der Gefährdung heraus zu sehen also dieses große "Klecksbild" , was das Haus in seiner dunklen zweideutigkeit nun mal für mich in diesem Augenblick ist, zu deuten. Mein Unbewußtes wird aktiviert. Ich deute Erscheinungen in einem dunklen Raum aus meiner Psyche heraus, aus meinem Unbewußtsen heraus. Synchronizität bedeutet nun, dass es durch zu objektiven Erscheinungen kommen kann, ausgelöst durch meine Psyche. In der realen Welt ausserhalb meines Körpers, meines Ichs, können physikalisch eindeutig erkennbare und belegbare Phänomene stattfinden. Es kann also durchaus zu Erscheinungen kommen, sagen wir, dass ein Bild sich dreht, dass aus einer Statue irgendwo in dem Haus Blut tropf oder sie zu weinen beginnt, die durch die Aktivität meines Unterbewußtseins ausgelöst wurden. Dies alles widerspricht natürlich der wissenschaftlich-materialistischen Auffassung von Kausalität. Projektion, Synchronizität und Übertragung sind wichtige Begriffe, um die psychische Seite zu verstehen, um überhaupt zu verstehen, was der Kommunikationsprozess zwischen Mensch und Maschine enthält. Welche Möglichkeiten durch diese Verstehensweise entstehen und so erst mein Vorhaben in seiner ganzen Breite verständlich machen.
An einem anderen Punkt kann man das oben gesagte noch einmal darstellen. In welchem Verhältnis stehen Objekt und ikonische Präsentation durch Bilder? Yes, I was convinced, around 1967 or 68, by Eco's critic of my initial conception of the iconic sign. I changed explicitly my mind in my second book and the next ones, and even (if I remember well) in last minute footnotes of the first one. The only total icon of a given obejct is this object itself. What we usally call "iconic sign" is in fact a rule-governed transformation of an object A (the model) into an object B (the icon), allowing us to "recognize" A when looking at B. It is on this base that I developped my theory of the "analogy" as being itself a code, the proper of which is to give the impression of "uncodedness", the impression of being absent, as opposed to other codes, whose action is visible (editing, for example).