ECC: Error Checking and Correcting

ECC ist ein Verfahren, dass es ermöglicht, Ein- und Zwei-Bit-Fehler zu erkennen. Ein-Bit-Fehler können darüber hinaus sogar korrigiert werden. Gelegentlich wird das zugrundeliegende Verfahren auch als EDC, Error Detection and Correcton, bezeichnet. Mit Hilfe ene sprechender Algorithmen werden blockweise Prüfsummen (ähnlich wie beim CRC-Verfahren) gebildet und in eigenen Speicherbereichen abgelegt. Anhand dieser Prüfsummen können einzelne Fehler hier korrigiert werden. Der Software-Anwender merkt wie bei der Fehierkorrektur der Audio-CD nichts von diesem Vorgang.

Memorybus

Der Memorybus ist der Systembus zwischen 110 und CPU der mit Hilfe des Chipsets den Hauptspeicher (Memory) ansteuert. Besteht aus dem Adressbuslind Datenbus.

SOJ

Small Outline J-Lead (Chip).

TSOP

Thin Small Outline Package (Chips).

Welcher Speichertyp für welchen Rechner?

Prinzipiell kommen die Vorgaben, welchen Speichertyp man verwenden kann vom Hardwarehersteller, der den Speicher anhand seiner System-Spezifikationen festlegt. Beim Standard-PC lohnt sich EDO: SDRAM und ECC machen nur in Sonderfällen Sinn. Bei Workstations und PC-WS (Personal Workstations) wie z.B. HP KAYAK kommen SDRAM-Module zum Einsatz. Server sollten nach Möglichkeit immer mit ECC ausgestattet sein. Innerhalb einer Speicherbank müssen die Module identisch sein. Die verschiedenen Bänke können jedoch je nach Systemvorgaben im Allgemeinen mit Speichermodulen unterschiedlicher Kapazität und Hersteller bestückt werden. Im Zweifelsfall sollte allerdings das Manual des Systems zu Rate gezogen werden.