EDV
Verwaltung von Benutzer-Accounts
Datensicherung
Komplexität und Kosten für die Systemverwaltung hängen ab von der Grösse und insbesondere von der Anzahl der verwetteten Systeme. Beispielsweise ist die tägliche Datensicherung für alle Server nötig, die wichtige Daten speichern, unabhängig von der Menge der zu sichernden Daten.
Auch Änderungen von Benutzer-Accounts müssen auf allen Servern aktualisiert werden, auf die der Benutzer zugreift.
Cluster verringern alte Anzahl der einzelnen Systeme - und somit die Kosten für die Systemverwaltung - indem sie eine grössere Anzahl von Anwendungen, Daten und Benutzern zu einem einzigen Rechnersystem zusammenfassen. Ein Vorteil davon ist, dass in einem Cluster-System nur jeweils ein einziger Satz von Benutzer-Accounts, Dateizugriffsberechtigungen, Datensicherungsregeln, Anwendungen, Datenbank-Managern etc. enthalten sein muss. Obwohl die durch unterschiedliche Cluster-Architekturen erstellten Einzelsysteme variieren können, ist es normalerweise günstiger, ein einzelnes Cluster anstatt der entsprechenden Anzahl unverbundener Server-Systeme zu verwalten.
Die Lastverteilung zwischen den einzelnen Cluster-Servern erfolgt automatisch. Sowohl Unix- als auch OpenVMS-Cluster bieten automatische Lastverteilung und Skallerbarkeit, Windows-NT-Cluster bieten zur Zeit lediglich eine bessere Verfügbarkeit. mit dem Windows NT Load Balancing Service (WLBS) ist die automatische 1 estverteilung für TCP/IP möglich. Die Einführung der Skalierbarkeht und allgemeiner Lastverteilung ist mit Windows 2000 geplant.