c.) Die Marke BRETZ steht für Individualität


BRETZ glaubt an das Individuum und macht deshalb auch Möbel mit Charakter. BRETZ glaubt daran, dass jeder Mensch die Dinge, mit denen er seine Umgebung (Wohnung) gestaltet jeweils anders wahrnimmt. Jedes Teil ist ein Unikat und spiegelt die Eigensinnlichkeit seines Besitzers wider. Die Möbel von BRETZ sind keine Massenware. Sie sehen immer unterschiedlich aus schon alleine durch die unterschiedlichen Mengen, die der Polsterer verwendet (z.B. Hähnchenkissen/Huhn). Alles, was jemals von BRETZ produziert wurde, ist ein echtes von Hand hergestelltes Unikat. Ein „true Charakter“ jenseits von Massenware und Konformität. Auf diese Weise entstehen farbenfrohe Möbelstücke fernab von reduziertem, grau-beigem Minimalismus. Mit ihrer zügellosen Kreativität spiegeln sie das pralle und farbenfrohe Leben wider und bereichern durch ihre Anwesenheit jeden Raum. Diese Möbel sind liebevolle und ausdrucksstarke Charaktere, die nicht nur einfach einen Platz zum Sitzen oder Schlafen bieten, sondern kleine Oasen der Inspiration und Eigenwilligkeit sind. BRETZ liefert einen Fantasiebaukasten aus unzähligen Formen, Farben und Mustern. Der Kunde gestaltete daraus seinen eigenen „Charakter“. So wird aus einem „Möbelstück“ mehr als ein Möbelstück nämlich die Inszenierung eines Lebensgefühles auf einer Bühne, die nur dem Kunden gehört: seine Wohnung. Die Inszenierung der Wohung gibt den Kunden auch die Möglichkeit der Selbstinszenierung und Selbsterfahrung (Wer bin ich?). Ein Sofa ist ein Partner fürs Leben, bei dem man so sein kann, wie man ist. Die Möbel haben selbst eine Individualität und Einzigartigkeit eben einen Charakter „True Characters“. Man hat darum eine individuelle Beziehung zu seinen Möbeln, weil sie auch individuell aussehen. Sie werden so zu Cult für ihren Besitzer.


2.) Die Zielgruppen für das Buch


Es gibt zwei Zielgruppen:


Zielgruppe 1: Das Fachpublikum, Wiederverkäufer auf Messen, Veranstaltungen etc. – als erweiterte Zielgruppe dann die Endkunden.


Zielgruppe 2: Die Designstudenten an den entsprechenden Hochschulen – als erweiterte Zielgruppe alle Designinteressierten.


Um die Designstudenten zu erreichen, müssten gedruckte Exemplare in den Bestandskatalog der Universitätsbibliotheken im deutschen Sprachraum aufgenommen werden. So könnte man die nächste Generation der Designer und Entscheider erreichen. Bei einer Übersetzung ins Englische würde sich die Verbreitung drastisch erhöhen. Das Ausleihen von Büchern in Universitätsbibliotheken durch Studenten sollte als Multiplikator eines Images nicht unterschätzt werden vor allem, wenn eine Übersetzung ins Englische vorliegt. Möglicherweise sollte auch eine Übersetzung ins Französische in Betracht gezogen werden.