Extreme Isolation von Problemen, um so die Komplexität der Parameter und deren Wechselwirkung untereinander (Kausalitäten) beherrschbarer zu machen.
- Experimente, um die so isolierten Probleme über die Veränderung der Faktoren zu lösen
- Immer Schritt für Schritt vorgehen (Ablaufplan). Nur so kann ein schädliches Herumirren im Labyrinth der Probleme vermieden werden.
Probleme immer isolieren, um so die Komplexität als zusätzliches Hindernis auf dem Weg Zusammenhänge zu verstehen, zu vermeiden. Ein kausales Wirksystem erstellen und so verstehen lernen, was passiert, wenn ich etwas verändere.
Immer Parameter eines Problems definieren. Sich selber fragen, von welchen Voraussetzungen gehe ich aus?
Modellierung: Teil I
Ablauf
Es wird fast nur mit Loft-Nurbs modelliert, da so die Grösse des Endobjektes erheblich besser kontrolliert und angepasst werden kann und die Rundungen, Wölbungen der Polstermöbel mit den immer wieder notwendigen Korrekturen und Nachbesserungen erheblich leichter umsetzbar sind.
1.) Maßstabsfaktoren aus Fotos und Ausdrucke herausrechnen. Proportionen und Verhältnisse von Teil zum Ganzen herausfinden und auf die Box (= Wirframe umgebungsmaße als Würfel) übertragen. Gesamtobjekt in Teilobjekte aufteilen. So eine Ablaufliste erstellen. Wie sehen diese Teilobjekte, Unterobjekte genau aus? Wie sehen die Anschlüsse und Übergänge zu den anderen Teilobjekten aus, die dann alle zusammen das Gesamtobjekt bilden?
2.) Die Box dann entsprechend der Aufteilung in die einzelnen Unterkörper mit Prportionslinien und Hilfskörpern ergänzen.