Die grösseren Modelle, wie z.B. die J2x0, zeichnen sich vor allem durch die vielen Einsatzmöglichkeiten aus, wodurch sie auch sehr gut als Server in Client-/Serverumgebungen einzusetzen sind. Alle Modelle und die Leistungsdaten können der Tabelle und der HP Homepage http://www.enterprisecomputing.hp.com entnommen werden.


Prozessoren

Ursprünglich gab es die POWER-Architektur (Performance Optimization With Enhanced RISC) nur als Multi-Chip-Lösung. Da solche Systeme in der Herstellung teurer sind als Ein-Chip-Prozessoren, waren die POWER-Systeme zu diesem Zeitpunkt preislich gegenüber PCs nicht konkurrenzfähig. Deshalb entwickelte IBM eine erste Single-Chip Implementierung. Allerdings waren diese Systeme immer noch deutlich teurer als High End PCs.

Um für die POWER-Architektur eine breite Basis zu schaffen, und den Einstieg in den eigentlichen Massenmarkt der Desktop-Systeme zu bewältigen, bisher dominiert von PCs basierend auf den Intel-Prozessoren, entwickelte IBM zusammen mit Motorola und Apple die PowerPC (POWER Performance Chip) Architektur.

Mit diesem 32-bit-Single-Chip Prozessor sind die Systeme auch preisgünstig genug, um gegenüber PCs mehr als nur konkurrenzfähig zu sein. Für den High End Bereich der RS/6000-Systeme entwickelte IBM die POWER2 Architektur. Diese 64-bit-Multi-Chip Implementierung ermöglicht maximale Performance. Mit der POWER2 SC (Super Chip) Version schaffte IBM auch die Integration der POWER2 Architektur