Zukunft: Was sein wird

Teil III. umfasst den Ausblick in die Zukunft der oben gezeigten Design-, Produktions- und Vertriebsprozesse (globale Märkte, 3D-Druck, zukünftige Vertriebskanäle, Mitwirkung der Endkunden etc.).

Wie sehen die zukünftigen Designprozesse, der Herstellungsprozess sowie der Vertriebsprozess aus?

Wie sieht die Zukunft global und spreziell aus?

Paramter:

- globale Märkte

- 3D-Druck

- Interaktion mit Kunden

Seiten mit Abbildungen: 20-30

Index/Glossar (20-40 Seiten)

a) Verzeichnis aller wichtigen Produktlinien (Gaudi, Marylin etc. also die Klassiker) einmal komplett (Couchen, Hocker etc.) mit Jahreszahl aufführen

b) Verzeichnis aller wichtigen Begriffe (z. B. 3D-Druck etc.)

Das Buch könnte in etwa einen Umfang zwischen 80 und 150 Seiten haben. Es sollte im Layout, im Gesamteindruck wie ein Katalog sein.

Teil I. umfasst eine Zeitlinie aus der Vergangenheit (Gründung der Firma vor 120 Jahren) bis in die Gegenwart hinein.

Teil II. stellt die gegenwärtigen Design- und Produktionsabläufe dar sowie den Verkauf über die verschiedenen Vertriebskanäle (Fabrikverkauf, Shop im Web, Stores/Franchising etc.)

Teil III. umfasst den Ausblick in die Zukunft der oben gezeigten Design-, Produktions- und Vertriebsprozesse (globale Märkte, 3D-Druck, zukünftige Vertriebskanäle, Mitwirkung der Endkunden etc.)


Es gibt zwei Zielgruppen für ein solches Buch:


Zielgruppe 1: Das Fachpublikum, Wiederverkäufer auf Messen, Veranstaltungen etc. – als erweiterte Zielgruppe dann die Endkunden.


Zielgruppe 2: Die Designstudenten an den entsprechenden Hochschulen – als erweiterte Zielgruppe alle Designinteressierten.


Um die Designstudenten zu erreichen, müssten gedruckte Exemplare in den Bestandskatalog der Universitätsbibliotheken im deutschen Sprachraum aufgenommen werden. So könnte man die nächste Generation der Designer und Entscheider erreichen. Bei einer Übersetzung ins Englische würde sich die Verbreitung drastisch erhöhen. Das Ausleihen von Büchern in Universitätsbibliotheken durch Studenten sollte als Multiplikator eines Images nicht unterschätzt werden vor allem, wenn eine Übersetzung ins Englische vorliegt. Möglicherweise sollte auch eine Übersetzung ins Französische in Betracht gezogen werden.